Kein Blei mehr in der Jagdmunition
Vogelschutzbund und NABU fordern Verzicht. Schäden für Menschen und Tiere
Reimut Kayser, Kreisvorsitzender des Landesbund für Vogelschutz (LBV), Kreisgruppe Dillingen, und Georg Holzheu, Artenschutzreferent des Naturschutzbund (NABU) Zöschingen, fordern ein Verbot bleihaltiger Jagdmunition in Bayern. Dies teilen sie in einer Pressemeldung mit.
In Deutschland gelangen durch Jagdmunition jährlich mehrere tausend Tonnen Blei in die Landschaft. Die negativen Auswirkungen von Blei in der Umwelt und im menschlichen Körper sind vielfach belegt. Die Verwendung von bleihaltiger Schrotmunition in Feuchtgebieten wird aus diesem Grund bereits seit 1995 international geächtet und ist in fast allen EU-Mitgliedsstaaten verboten.
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