Kinder sollten nicht lange vor dem Fernseher sitzen
Experte fordert, den Bildschirm-Medienkonsum zu begrenzen. Für Grundschüler sei eine Stunde am Tag genug.
Das Sonderpädagogische Beratungszentrum der Theresia-Haselmayr-Schule und der Regens-Wagner-Schule lud zu einem Vortrag von Wilfried und Astrid Brüning zum Thema: „Zwischen zwei Welten – Kinder im medialen Zeitalter“ ein. Drei Stunden lang gelang es den Referenten, die über 100 Zuhörer durch anschauliche und interaktive Darstellungen zu begeistern.
Wie der Titel der Veranstaltung bereits deutlich macht, wachsen unsere Kinder heute in zwei Welten auf - der realen und der virtuellen Welt. Gerade die virtuelle Welt mit Fernsehen, Computer- und Konsolenspielen sowie allen voran natürlich das Internet mit Facebook und Youtube üben eine große Faszination aus. Hirnforscher konnten jedoch nachweisen, dass Kinder, die sich zu viel mit Bildschirmmedien beschäftigen, Gehirnstrukturen entwickeln, mit denen sie sich in der virtuellen Welt bestens zurechtfinden - im realen Leben dagegen immer weniger. Es ist daher die Aufgabe der Eltern, den Bildschirm-Medienkonsum ihrer Kinder altersgemäß zu begrenzen, um sie für das reale Leben stark zu machen.
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