Kirche und Schule
Wertinger Mittelschüler feiern Gottesdienst zum Schulstart
Kaum war das neue Schuljahr wieder gestartet, fanden sich die katholischen und evangelischen Schüler der Wertinger Mittelschule in der evangelischen Bethlehemkirche ein, um die vor ihnen liegende Schulzeit unter den Segen Gottes zu stellen. Gestaltet wurden die beiden ökumenischen Feiern von der Leiterin der Fachschaft Katholische Religion, Martina Baur.
Ein Gottesdienst richtete sich dabei an die fünften bis siebten Klassen, ein zweiter an die achten bis zehnten. Thema war das Labyrinth. Anhand von Symbolen verdeutlichten Schüler der Klassen 8 m und 9 m, dass der Weg ins neue Schuljahr nicht immer leicht sei. Der Weg wurde so als Symbol für das Unbekannte, Neue gewählt, das auch für die Schüler im neuen Schuljahr wieder beginnt. Blumen standen für die Vielfalt, ein Seil für die Unfreiheiten, wie Schüler oft auch ihre Pflichten verstünden. Eine Augenbinde wies auf Überschaubares und auf das Übersehenwerden hin. Ein harter Stein symbolisierte Proben und Unangenehmes, wogegen eine CD für Spaß, Freude und alles Angenehme in ein Bodenbild im Altarbereich der Bethlehemkirche eingebracht wurde.
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