Kühlen Kopf im heißen Feuer bewahren
Training im Brandsimulationscontainer
Passend zum Beginn der Brandschutzwoche absolvierten je drei Feuerwehrmänner der Ortswehren aus Gottmannshofen und Rieblingen in Neu-Ulm ein Einsatztraining im dortigen Brandsimulationscontainer. In der Brandübungsanlage des Freistaates Bayern konnten die sechs Atemschutzträger jeweils in Zweiertrupps das Vorgehen in einem brennenden Raum trainieren. Denn in der Theorie und in Ausbildungsvorträgen klingt alles ganz einfach. Ist man aber nun mit Hitze, Feuer, schwerer Ausrüstung und schlechter Sicht konfrontiert, fällt es vielleicht nicht mehr ganz so leicht, das Gelernte abzurufen. Genau darum sind derartige Praxisübungen unter realitätsnahen Bedingungen für die freiwilligen Feuerwehrleute wichtig. Glücklicherweise sind Brandeinsätze in den Wertinger Ortsteilen nicht sehr häufig.
Aber im Notfall erwartet die Bevölkerung eine routinierte und professionelle Hilfe. Auch aus diesem Grund organisierten die Kommandanten Thomas Schuhwerk und Christian Thoma den Übungstermin für Mitglieder ihrer Mannschaft. Man müsse den Ausbildungsstand hoch halten, um im Einsatzfall mit kühlem Kopf durchs Feuer gehen zu können und den größtmöglichen Schutz der Bürger zu gewährleisten, so ihre Überzeugung. Aus Gottmannshofen waren Stephan Lehnert, Richard Keiß und Armin Harlacher im Übungseinsatz - die Rieblinger Wehr mit Christian Thoma, Thomas Döhnel und Daniel Fiebig. (pm)
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