Laugnaer vergnügen sich im „Garten Eden“
Winterwanderung zum Freigehege von Christoph Kunad
Von Pfauen, Enten und Schwänen über Lamas bis zum Angusrind bekamen die Teilnehmer der Winterwanderung des Gartenbauvereins Laugna eine Menge Exotisches zu sehen. Sie hatten sich auf den Weg zum Grundstück der ehemaligen Sägemühle am Ortsende von Laugna in Richtung Bocksberg gemacht.
Über Hauptstraße, Asbachstraße und Talstraße hinaus wanderten 48 Menschen zum Anwesen von Christoph Kunad. Dort führte sie der Hausherr über das breit angelegte Freigehege, in dem sich alle Tiere frei bewegen können, die Stallungen, sowie den Schlacht- und Kühlraum. Hier kann das Qualitätsfleisch optimal reifen. Die Tiere werden per Weideschuss direkt auf der Wiese getötet. Stress, wie er sonst in den Schlachthöfen aufkommt, gebe es nicht. Zuerst wollte er gesundes Fleisch nur für den Eigenbedarf produzieren. Jetzt sei die Nachfrage so groß, dass er sein Fleisch direkt vermarktet. Am Ende der Führung wurden die Gäste zu einem Gläschen Hochprozentigem vom Hausherrn und seiner Lebensgefährtin eingeladen.
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