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Schutz
10.12.2016

Lauingen bekommt einen Flutpolder

Gegner der geplanten Flutpolder haben am Freitag Umweltministerin Ulrike Scharf mit Pfiffen und Transparenten vor dem Höchstädter Schloss empfangen. Dort wurden Mandatsträger aus der Region über den Stand bei der Flutpolder-Planung informiert.
Foto: Berthold Veh

Zwei Hochwasserbecken soll es im Landkreis Dillingen geben. Die Umweltministerin wurde in Höchstädt mit Pfiffen empfangen

Eine große Überraschung brachte Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf am Freitag mit nach Höchstädt. Im Schloss verkündete sie, wie das Hochwasserkonzept entlang der Donau aussehen könnte. Mit Spannung war vor allem erwartet worden, wo und wie viele Flutpolder es geben wird. Weder Tapfheim noch die Kreisstadt Dillingen sind davon betroffen. Stattdessen Höchstädt, Schwenningens Ortsteil Gremheim und Blindheim mit dem Areal Neugeschüttwörth, die Stadt Leipheim und, völlig überraschend, Helmeringen. Die Fläche betrifft vor allem die Stadt Lauingen. Dort war man von der Nachricht völlig überrumpelt. Dietmar Bulling, der zurzeit den erkrankten Bürgermeister Wolfgang Schenk vertritt, sagte am Freitagnachmittag: „Wir sind überrascht und nicht erfreut.“ Auch Lauingen hatte sich im Bündnis Hochwasserschutz für unsere Heimat im Landkreis engagiert – aber vor allem aus Solidarität gegenüber den anderen Kommunen. „Wir waren ja bislang nie betroffen, auf den Karten, die gezeigt wurden, stand Lauingen gar nicht drauf“, erklärte Bulling. Auf der Fläche Helmeringen seien sehr viele Krautgärten. Die Freude der Besitzer dort sei bestimmt nicht groß. Außerdem sieht der Zweite Bürgermeister ein weiteres Problem: Helmeringen endet in der Nähe des Kernkraftwerkes Gundremmingen. Der Lauinger ist sich gar nicht sicher, ob die Planer das überhaupt berücksichtigt haben. Was ihn aber am meisten ärgert: Er konnte sich auf den Termin in Höchstädt nicht vorbereiten. „Ich dachte, ich höre nicht recht. Das war keine glückliche Diskussion, aber vielleicht war das bewusst so gemacht worden?“

Einen erkennbaren Fortschritt sah Landrat Leo Schrell in dem vorgestellten Konzept. Doch die Themen Grundwasser, Staustufenmanagement und Retentionsflächen an Iller und den Nebenflüssen seien noch nicht gelöst worden. Immerhin seien bebaute Gebiete nun nicht mehr betroffen. Auch er war vom Flutpolderstandort Helmeringen überrascht. „Das stand bislang nicht auf der Tagesordnung.“

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