Lauter grüne Männchen beim Fleckviehzuchtverband
Die Dezember-Auktion des Fleckviehzuchtverbandes war das Bild in den Besucherreihen geprägt von „Männern und Frauen in Grün“. Im Rahmen einer Fortbildungsmaßnahme war eine Gruppe mit etwa 30 Veterinären aus 17 EU-Mitgliedsstaaten zum Zuchtviehmarkt nach Wertingen angereist und informierte sich über den Ablauf der Auktion. Der Fortbildungskurs wird durchgeführt von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter unter Leitung von Dr. Ferdinand Schmitt. Das Hauptaugenmerk der Exkursion galt den Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit der Handelswege. Beim Zuchtviehmarkt wird der komplette Auftrieb vom Veterinäramt überwacht. Alle Kühe werden vom Tiergesundheitsdienst Günzburg einer Euteruntersuchung unterzogen. Nur Tiere mit einwandfreiem Gesundheitsstatus dürfen versteigert werden. Schon im Vorfeld der Auktion laufen Vorabprüfungen zum Gesundheitsstatus der Herkunftsbetriebe. Der Zuchtverband übernimmt für die Verkäufer und Käufer als Service auch die Meldungen an die zentrale Datenbank „HI-Tier“, in der jeder Ortswechsel von Geburt an dokumentiert ist. Das Resümee der Teilnehmer: „ein vorbildliches System!“.
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