Lustvolles Singen und Musizieren „beim Wirt“
Schwäbischer Hoigarta ist ein Publikumsmagnet
Wer von den 130 Besuchern im historischen Saal des Wirtshauses beim Straub war nicht verblüfft, als der Moderator des Abends, Johannes Hitzelberger vom Bayerischen Rundfunk, nach dem Begrüßungslied des Lauterbacher Dreigesangs Johann Wolfgang von Goethe zitierte?! Doch spätestens nach weiteren Liedern und schwäbischen Anekdoten war allen klar, dass Goethe mit dem Zitat aus „Dichtung und Wahrheit“ recht hatte: „Jede Provinz liebt ihren Dialekt, denn er ist doch eigentlich das Element, aus dem die Seele ihren Atem schöpft.“
Und so ließen Johanna Wech, Ulrike Heindl und Marlies Landherr bei ihren Liedern von „nix amore“, von „Henna ohne Gockl“ und von „Gschupfte Nudla, saure Kuttla…“ die Seelen und Gemüter der Zuhörer Atem holen. Überhaupt haben die drei properen Frauen vom Lauterbacher Dreigesang ihr musikalisches Repertoire mit fulminanten, frechen Liedern aufgefrischt. So bekommt die Körperkultur in den Saunawelten genauso ihr Fett weg wie der schwäbische Gigolo im Weltschlager „O sole mio“ - auf schwäbisch natürlich. Selbst eine Nonsens-Moritat über die Gans riss das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.
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