Mit Feuer und Flamme bei der Feuerwehr
Rudolf Eser verschreibt sich den Floriansjüngern in Wertingen
Rudolf Eser sitzt in einem kleinen Zimmer gleich neben der Fahrzeughalle im Feuerwehrgerätehaus in Wertingen und telefoniert. Irgendjemand will immer irgendwas wissen. Eser gibt Auskünfte in Sachen Brandschutz bei Bauvorhaben oder für Firmen, dokumentiert und plant Einsätze und Lehrgänge, prüft mit seinen Kameraden Angebote für Reparaturen und Beschaffungen, kontrolliert die Ausrüstung. Daneben bildet er zusammen mit einem Unternehmen im schwäbischen Münsingen Feuerwehrleute an einer holzbefeuerten Brandübungsanlage aus. Emotional ist der 38-Jährige, groß gewachsene Mann quasi immer in Bereitschaft für den Einsatz bei der Feuerwehr. Bei den Wertinger Floriansjüngern ist er ehrenamtlich seit 25 Jahren dabei, seit 2007 als Feuerwehrkommandant. „Ich war schon als Kind Feuer und Flamme für die Wehr“, gesteht er heute.
Hauptberuflich arbeitet Eser seit ein paar Jahren – wen mag das wundern – als Werksfeuerwehrmann am Sonderflughafen im oberbayrischen Oberpfaffenhofen bei Starnberg. Seiner Frau Stefanie ist er für ihr Verständnis dankbar, weil er häufig wegen und mit der Feuerwehr unterwegs ist. Während der knappen Freizeit hält er sich mit seiner kleinen Familie am liebsten in den Bergen beim Wandern auf. Eser lacht und gesteht: „Es war fast ein Muss, dass mein siebenjähriger Sohn Florian heißt, auch er fühlt sich schon ganz wohl in unserer Wehr.“
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