Mit Herzblut und einem Schutzpatron
Hans-Peter Lischka aus Unterbechingen war wieder bei den Kluftinger-Verfilmungen mit dabei. Nachdem er eine schwere Krankheit überwunden hatte, war das ein ganz besonderes Erlebnis für ihn.
„Herzblut“ und „Schutzpatron“ – so heißen die beiden Kluftinger-Bücher, die im vergangenen Herbst und Winter neu verfilmt wurden. Mit „Herzblut“ zeigt die ARD heute ab 20.15 Uhr die erste der beiden Neuverfilmungen. Und Hans-Peter Lischka aus Unterbechingen wird wieder ganz genau hinschauen. Denn die Chance, dass er dort als Kluftis Kollege zu sehen ist, ist groß.
Nicht zum ersten Mal stand der 59-Jährige für die Allgäukrimis vor der Kamera. Schon bei den ersten drei Filmen war er als Komparse mit dabei. Und weil der Kluftinger auch so etwas wie Kontinuität im Stamm seiner Kollegen haben soll, hat das Produktionsteam den Unterbechinger diesmal wieder angeschrieben, ob er mitmachen will.
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