Mit diesen Vier kommt der Soul nach Gundelfingen
Am Samstag hat die neue Band Soul City einen Auftritt in der Gärtnerstadt. Die Musiker covern Songs von James Brown bis Stevie Wonder. Sie wissen, wie man Hörer glücklich macht
Auftritte in amerikanischen Kasernen-Clubs, in Österreich und der Schweiz. Boppa Grau – eigentlich heißt er Norbert, aber er habe seinen Namen als Kind nie richtig aussprechen können – ist ein alter Hase im Musikgeschäft. „Wir waren damals vier Kumpels und jeder von uns hat Gitarre gelernt. Dann wollten wir eine Band gründen“, erinnert er sich an seine Anfangszeit. Doch ein Instrument hat gefehlt: Der Bass. „Also wurde ich dazu verdonnert.“ Die Kumpels veränderten im Lauf der Jahre und Jahrzehnte ihre Gesichter, doch sein Bass und die kratzige, markante Stimme blieben. Bis heute.
Am Samstag steht er das erste Mal mit seinen neuen Kumpels, mit denen er die Band „Soul City“ gegründet hat, auf der Bühne im Camba in Gundelfingen. Mit Pit Bohmann, der am Schlagzeug sitzt, und Hans Schnürer, der über die Saiten der Gitarre streicht, hat er zuvor bereits in der Band „Art&Soul“ gespielt. Zehn Leute waren sie, jetzt seien sie „auf das Wesentliche reduziert“, scherzt Boppa. Denn Blasinstrumente gibt es bei ihnen keine mehr. Stattdessen ist mit Claus Schissler noch ein Keyboard-Spieler zu ihnen gestoßen. Einmal in der Woche üben sie für drei Stunden im kleinen Proberaum am Haus von Boppa. Der Raum ist komplett zugestellt mit Gitarren, Mikrofonen und Kabeln. Wenn sie üben, müssen sie die Tür schließen - sonst beschweren sich die Nachbarn. Drinnen bebt dann die Erde. Gehörschutz tragen sie aber keinen.
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