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Verbuschung in Roggden
21.06.2017

Monstergras erstickt Dorfgraben

Der mit dickem Gras eingewachsene Graben.
2 Bilder
Der mit dickem Gras eingewachsene Graben.
Foto: Stadt Wertingen/Johannes Deisenhofer

Probleme am Aufbach in Roggden hören nicht auf. Zuerst Schlamm und Hochwasser, jetzt dickes Grün, das das Entwässerungssystem zunichte macht.

Das Thema ist noch lange nicht ausgestanden und bereitet Bürgermeister Willy Lehmeier mitunter „schlaflose Nächte“. Es sind „Riesenprobleme“ mit dem Aufbach in Roggden, wie er sie in der jüngsten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses des Stadtrates Wertingen schilderte. Immer wieder ergießt sich bei Starkregen von den umliegenden Hügeln herab nach Roggden eine Wasser- und Schlammflut. Der Aufbach, normalerweise ein schmales, tief liegendes Bett, in dem sich die Fluten sammeln, kann zum reißenden Fluss werden, der steil den Hang herabrauscht. Unten im Dorf gibt es einen Entlastungsgraben, der das Wasser in so einem Fall mit auffangen und verteilen soll.

Dieses System funktioniert aber nicht mehr. Denn der Entlastungsgraben „verbuscht“ zunehmend, wie Lehmeier in der Ausschusssitzung berichtete. Dicke Gräser wachsen in dem Bach, die nach Meinung Lehmeiers möglicherweise durch ein erhöhtes Nährstoffaufkommen entstehen können – zu viele Nährstoffe, die das Wasser von den Feldern oben auf dem Hang mit sich bringt. Das Wasser, das im verbuschten Bach stehen bleibt wird „zum komplett toten Gewässer – in dieser Brühe geht gar nichts mehr, “ schilderte Lehmeier die Situation.

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