Musikalisches Erdbeben in der Alten Synagoge
„The little earthquakes“ auf den Spuren von Tori Amos
Binswangen Nur wenige kannten bisher die Gruppe „The little earthquakes“ (das kleine Erdbeben) aus Regensburg. Seit ihrem Auftritt in der Alten Synagoge Binswangen sind Christina Reinholz (Gesang), Martin Kubetz (Klavier) und Andreas Weimar (Cello) in Musikkreisen der Region Gesprächsthema Nummer eins. Denn was die gut 70 Besucher zweieinhalb Stunden erlebten, war ein musikalisches Erdbeben.
Die drei jungen Musiker haben sich „mit Haut und Haaren“ den Songs der amerikanischen Liedermacherin und Sängerin Tori Amos verschrieben. Die Ausnahmekünstlerin, die schon mit fünf Jahren ein Phänomen am Klavier war, schreibt und komponiert ihre Lieder selbst. Sie ist allen Musikinteressierten dieses Genre für ihre leidenschaftlichen, gefühlvollen und oft auch radikalenTexte und Kompositionen bekannt, die authentisch die emotionalen Höhen und Tiefen ihres Lebens widerspiegeln. Sie verarbeitet in ihren Liedern vor allem die Sexualität zwischen selbst erlittener Vergewaltigung und gefühlvoller Liebe, den Kampf der Geschlechter und religiöse Erfahrungen, Alkohol- und Drogenexzesse nicht zu vergessen.
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