Nach zehntausend Jahren ist das Wasser noch immer frisch
Die Bissinger Auerquelle fördert Wasser aus 342 Metern, das Wertinger Carry-Bier kommt mit städtischem Trinkwasser aus. Warum es rund um das Thema Tiefe so große Unterschiede gibt.
Versiegt die „Auerquelle“ in Bissingen irgendwann einmal? Diese Frage konnte Wolfgang Hörmann, der Inhaber des Wasserunternehmens nicht beantworten. In Sachen Fördermenge habe der Staat seine Hand drauf. Mit der Neubohrung im Jahre 1994 gewann die Quelle neue Förderkapazitäten. „Wir mussten einen Antrag stellen und darin die Entnahmemenge begründen“, sagt Hörmann, ohne genaue Zahlen zu nennen.
Das Wasserwirtschaftsamt überprüfe regelmäßig den Wasserpegel. Sollte es einmal zur Wasserknappheit kommen, habe die öffentliche Wasserversorgung in jedem Fall Vorrang. Doch von solchen Problemen ist die Region bisher glücklicherweise weit entfernt.
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