Nahwärmeversorgung in Asbach?
Firma Reitenberger befragt derzeit die Nachbarn
Der Antrag der Reitenberger Besitzunternehmen GmbH & Co. KG auf Einbau einer Hackschnitzelheizung in eine bestehende Halle auf dem Firmengelände brachte im Gemeinderat Laugna das Gespräch auf die geplante Nahwärmeversorgung in Asbach. „Wir befragen gerade die Nachbarn, wer mitmachen will,“, erklärte Ratsmitglied Ulrich Reitenberger jun. Welche Leitungslängen notwendig sind und welche Kosten pro Kilowattstunde entstehen, wird ebenfalls geklärt.
Nach Aussage der VG Wertingen sei baurechtlich sowohl der Einbau des Heizraums, des Hackschnitzellagerraum, als auch des Heizkraftwerkes mit einer Leistung von 250 Kilowatt genehmigungsfähig, erläuterte Gemeinderätin Marion Bussmann. Ebenso die Hackschnitzel- und Gerätehalle an der Verbindungsstraße zwischen Osterbuch und Asbach. Diese sei jedoch weder vom Baugebiet aus, noch von Asbach her zu sehen, erläuterte Bürgermeister Johann Gebele, da sie in einer Mulde liege. Hier müsse lediglich noch die landwirtschaftliche Privilegierung nachgewiesen werden. „Dies ist jedoch Sache des Landratsamts“, erklärte Gebele. Der Rat Laugna stimmte den Bauanträgen zu, Ulrich Reitenberger enthielt sich der Stimme. (bbk)
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