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13.10.2016

Neues von den Jodelwahnsinnigen

Der „Bairisch diatonische Jodelwahnsinn“, sorgte für Musikgenuss und Lachsalven. Sie verbanden anarchischen Humor mit Tradition.
Foto: Helmut Sauter

Anarchische Volksmusik mit hohem Derblecken-Faktor

Die Verlegung des Kabarettabends mit dem „Bairisch diatonischen Jodelwahnsinn“ von der Turnhalle in den atmosphärisch dichten Wirtshaussaal des Gasthauses Straub in Pfaffenhofen gestaltete sich zum wahren Glücksfall. Angetrieben durch die Besucher zeigten die drei Vollblutmusikanten Wolfgang Neumann, Petra Amasreiter und Otto Göttler fast drei Stunden lang eine verspielte, oft skurrile und dann wieder sehr poesiereiche musikalische Anarcho-Show.

Dass der „Jodelwahnsinn“ nach wie vor ihr Programm ist, weisen die drei Musikkabarettisten schon zu Beginn mit ihrem „Schmerzensjodler“ nach. Die täglichen Nachrichten, wie der Mensch mit dem Menschen und der Natur umgeht, ist der „sakrisch wilde Wahnsinn“ - und so wild und schräg klingt auch ihr Musikmix aus bairischer Volksmusik, Blues, Rap und Elementen der klassischen Musik. Nicht nur der „Schmerzensjodler“ klingt anarchisch, auch weitere vor allem von Otto Göttler arrangierte Melodien der traditionellen bayrischen Volksmusik mit frechen, subversiven Texten gehören seit Jahrzehnten zum Markenzeichen des Bairisch diatonischen Jodelwahnsinns. Keiner wird beim musikalischen Derblecken verschont, ob der BigMac von MC Donald, die BigMacs der großen Politik, die sich unschuldig gebenden „Schmierer“ im Sport oder die Atomlobby – alle bekommen von den dreien ihr Fett weg, manchmal mit enormem Zorn- und Wutpotenzial und manchmal mit listigem Augenzwinkern. Auch das Publikum kommt nicht ungeschoren davon und muss mit dem Rascheln und Knallen von Plastiktüten den Protestsong gegen die Vermüllung der Meere mit Plastikmüll tatkräftig unterstützen.

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