Originelle Kisten auf schneller Fahrt bergab
"Für die meisten Fahrer ist dieses Rennen eine Premiere", erzählt Karl Lappler aus Unterthürheim, der mit seinem Bruder Franz zusammen eine der Seifenkisten gebaut hat. Da mit jedem Fahrzeug drei Fahrer angemeldet werden durften, hatten auch beide die Möglichkeit, zu zeigen, wer denn der bessere Fahrer sei.
Natürlich ist so ein Rennen immer eine "Spaßveranstaltung", lacht Jochen Schwenk, "trotzdem will jeder gewinnen. Und wenn nicht als Schnellster, dann wenigstens als Schönster oder Originellster." Eben so wie Karl und Franz Lappler, die den Auftritt mit einem Elchhelm komplettieren. Oder Fabian Burkard, der mit seinem Bob auf Skateboardrädern den ersten Hauptlauf eröffnete. Markus Mayr machte durch Fanfaren auf sich aufmerksam, da konnte keiner seine Einfahrt ins Ziel verpassen.
Georg Fink-Mayr senior ist begeistert: "Die Organisatoren haben an alles gedacht." Sein Sohn Alexander hatte die Idee zu diesem Ereignis. "Die verschiedensten Wege haben sie ausprobiert, aber hier am Kaschtenbiegl ist die Strecke ideal. Ein starker Anlauf, dann kommt die Kurve, in der jeder zeigen muss, ob er sein Fahrzeug beherrscht, und dann der gerade Zieleinlauf."
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