Pokémon-Jagd von Dillingen bis Wertingen
Die virtuellen Monster sind überall und Denkmäler ziehen plötzlich junge Menschen an. Was Trainer im Landkreis wissen sollten.
Ein Evoli, direkt vor dem Dillinger Rathaus. Es hat braunes Fell und sieht aus wie eine Mischung aus Hund, Katze und Fuchs. Ein Wisch mit dem Finger und der Ball fliegt auf Evolis Kopf, öffnet sich, nimmt es gefangen. Evoli wehrt sich, zweimal entkommt es aus einem Pokèball. Doch beim dritten Versuch gibt es auf, Evoli ist gefangen. Evoli ist eines von Hunderten virtuellen Pokèmon, die auch durch den Dillinger Landkreis streunen.
Die App Pokèmon Go ist vor zwei Wochen in Deutschland erschienen. Seitdem bietet sich in den Innenstädten häufig ein Bild, das auf Außenstehende bizarr wirken muss: Horden junger Menschen, die mit dem Smartphone in der Hand scheinbar ziellos umherlaufen, dann unvermittelt stehen bleiben und auf dem Display umherwischen. Wer die App hat, muss nicht lange suchen, um auf Pokèmon zu treffen. Oder auf andere Nutzer.
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