„Quereinsteiger!“
Mittelständische Betriebe tun sich oft schwer mit der Nachfolger-Reglung. Aber mitunter klappt es unerwartet gut: Wie bei der Gärtnerei Maximilien Hurler. Gefahr droht nun durch die Erbschaftssteuer-Streitfrage
Finden die Söhne von Gärtnermeistern unterm Christbaum keine Spielzeug-Eisenbahnen? Sondern Blumentöpfe, damit sie sich mit der späteren Geschäftsübernahme vertraut machen? Wie bereiten die Inhaber eines mittelständischen Betriebs ihre Erben darauf vor, dass in ihrem Fall nicht die große weite Welt lockt, sondern der elterliche Betrieb?
Der Wertinger Gärtnermeister Karl Hurler ist 66 Jahre alt und hat vor einem Jahr den Betrieb, wie in der WZ schon berichtet, an seinen 33-jährigen Sohn Maximilian verpachtet. Er betont: „Wer sein Leben lang einen Betrieb aufgebaut hat, der findet es schön, wenn es nach seiner Zeit weitergeht. Aber ich sagte mir immer: Wenn es nicht weitergeht, dann geht sicher auch nicht die Welt unter.“
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