Rundum erneuerte Polizeistation signalisiert Sicherheit
Nach Anbau, Sanierung und Umgestaltung ist der Staub bei der Einweihung vergessen
Jede Menge Staub war in der Polizeistation Wertingen im vergangenen halben Jahr aufgewirbelt worden – und das im wahrsten Sinne des Wortes. „Doch der Staub hat sich gelohnt“, urteilte gestern Norbert Zink, stellvertretender Leiter des Polizeipräsidiums Schwaben nach seinem Rundgang durch das renovierte Polizeigebäude in der Dillinger Straße. Nachdem die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sind, haben Politiker, Polizisten, Bauherren und Architekten sich zur offiziellen Einweihung und Besichtigung eingefunden.
Den „Stein ins Rollen gebracht“ hatte vor zwei Jahren Josef Sitterer. Der damalige Leiter der Wertinger Polizeistation habe den Umbau und die Sanierung maßgeblich geplant, organisiert und damit den schwierigeren Teil bewerkstelligt. Dafür konnte ihm, der mittlerweile die Autobahnpolizei Gersthofen leitet, Martina Guß gestern nochmals persönlich danken. Guß übernahm die Führung der Wertinger Polizeistation Anfang Februar und war damit mitten in die Bauarbeiten eingetaucht. Ein Anbau, eine neue Außenfassade samt Parkplätzen sowie modernste Sicherheitsschleuse inklusive Überwachungskameras und Pforte sind entstanden. Ebenso wurden eine neue Heizungsanlage eingebaut und die Innenaufteilung komplett neu aufgeteilt.
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