Sommer, Sonne, Sumpffieber
Importierte Krankheiten wie Malaria drohen – aber es gibt auch Präventionsmaßnahmen
Die Monate August und September sind die klassische Zeit, um sich eine Auszeit vom Alltag in einem fernen Land zu nehmen und einmal einen Tapetenwechsel zu erleben. Hoch im Kurs sei die Türkei, aber auch Spanien und Italien. „Das sind so die „Top Drei“ unter den Urlaubsländern, es sind aber ziemlich alle Länder vertreten“, berichtet Lydia Scholz vom Wertinger Reisebüro Activ Reisen.
Das in Westafrika verbreitete Ebola-Fieber ist derzeit in aller Munde, aus diesem Grund wird derzeit davon abgeraten, in eines der dortigen Länder wie Guinea, Sierra Leone oder Liberia zu reisen. „Angst davor haben, dass die Krankheit hier in der Region eingeschleppt wird und so auch hier ausbrechen könnte, muss man aber nicht“, bekräftigt Dr. Uta-Maria Kastner, Leiterin des Gesundheitsamtes in Dillingen. Bei den aus dem Urlaub mitgebrachten „Souvenirs“ in Form einer Krankheit sei vor allem die Tropenkrankheit Malaria vertreten, die im Landkreis Dillingen immer mal wieder vorkäme. Zahlen über Krankheitsfälle in der Region lägen nicht vor, da das Sumpffieber, wie die Krankheit im Volksmund auch genannt wird, nicht meldepflichtig ist.
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