Spannender Schlagabtausch mit hohem Tempo
Schulentscheid beim Wettbewerb „Jugend debattiert“. Vier Finalisten dürfen zum Regionalentscheid
Sprache ist der Schlüssel zur Welt – ein sehr individueller Schlüssel, der stark vom Sprachschatz und der verbalen Treffsicherheit des Sprechers abhängt. Dadurch eröffnet Sprache allerdings andere spannende, teils auch kontroverse Blickwinkel auf unsere Welt. Diese Erfahrung haben auch die Schüler der neunten Jahrgangsstufe des Gymnasiums Wertingen im Rahmen der Projektarbeit zum internationalen Wettbewerb „Jugend debattiert“ gemacht und gleichzeitig erfahren, wie viel Freude es machen kann, Probleme aus verschiedenen Richtungen anzugehen und deren Lösung zu problematisieren und zu debattieren.
Wie niveauvoll und kenntnisreich so ein verbaler Schlagabtausch aussehen kann, demonstrierten die vier Finalisten des Schulentscheids eindrucksvoll. Mit viel sprachlicher Finesse und Sachkenntnis setzten sie sich mit der komplexen Fragestellung auseinander, ob ein Mindestalter für Körpermodifikationen eingeführt werden sollte. Sie sorgten durch das recht hohe Tempo der Debatte und den Ideenreichtum ihrer Argumente dafür, dass die gesamte Jahrgangsstufe das Sprachduell gebannt verfolgte. Am Ende trug schließlich Pauline Zeh (9b) vor Andreas Hummel (9b), Lukas Gutekunst (9a) und Isabelle Lindenfelser (9a) davon.
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