Stadt bemüht sich um Naturschutz an der Laugnakreuzung
Belastetes Erdreich wirft Probleme auf
Bei einer Baustellensitzung zum Thema Laugnakreuzung sprachen die Verantwortlichen nochmals über die Einwände des Bund Naturschutz, der kritisiert hatte, dass Auflagen aus der Planfeststellung nicht eingehalten worden seien (wir berichteten). Der Umweltreferent des Stadtrates, Ludwig Klingler, bat „auf sachlicher Ebene“ um Auskunft über die vorgesehene Retentionsfläche in Höhe des Gottmannshofer Sportplatzes und über das Areal um den Teich westlich der Baustelle.
Martin Hatzelmann sowie Klaus Burkart, beide vom Staatlichen Bauamt Krumbach, wiesen die Vorwürfe zurück. Burkart: „Wir wissen, dass das Areal um den Teich nicht rechtzeitig fertig gestellt wurde und dass deshalb bestimmte Tiere noch nicht den Lebensraum vorfinden konnten, den sie brauchen.“ Gemeinsam mit einem Biologen werde das Areal noch optimaler gestaltet. Die restlichen Arbeiten sollen laut Burkart bis zum Herbst fertig gestellt sein. Bürgermeister Lehmeier bestätigte, „dass die Flächen, die ausgewiesen worden sind, um ein Vielfaches von dem darstellen, was wir bis dato hatten. Außerdem wird sich die Natur ihr Areal zurückerobern und die Tiere werden sich schnell wieder einrichten.“
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