Streitschlichter bekommen eine Säule
Baum als Sinnbild für das Wachsen einer fairen Streitkultur
Wertingen Konflikte kann es immer wieder geben. Um sie zu bewältigen, benötigt man Kompetenzen, die helfen, zu einem friedlichen Miteinander zurückzufinden. Hier setzt das Streitschlichterprojekt der Anton-Rauch-Realschule an. Bei der Ausbildung zum Streitschlichter wird geübt, seinem Gegenüber aktiv zuzuhören und Ich-Botschaften zu formulieren, damit die eigene Befindlichkeit adäquat zum Ausdruck gebracht wird. Die Streitschlichter lernen darüber hinaus Techniken der Gesprächsführung, um bei kleineren Streitigkeiten zwischen Schülern als Mediatoren zu vermitteln. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung, in der die Ausbildung zum Streitschlichter den Siebtklässlern vorgestellt wurde, erhielten Laura Gehring, Fabian Hammerschmidt, Julia Kaltschmidt, Johannes Kopriva, Alexander Lindner und Xenia Reinelt ein Zertifikat für ihr bisheriges Engagement. Das gesamte Streitschlichterteam sowie die betreuenden Lehrerinnen Ruth Eser und Ulrike Anwald-Deisenhofer hoffen, mit der Informationsveranstaltung viele interessierte Realschülerinnen und Realschüler angesprochen zu haben, die neu zu den Streitschlichtern kommen möchten.
Am Ende der Veranstaltung wurde die Streitschlichtersäule in Form eines Baumes vorgestellt. Sie steht neu im Eingangsbereich des Schulhauses, dient als Informationsbrett und soll ein Sinnbild für das Wachsen einer fairen Streitkultur an der Anton-Rauch-Realschule sein. (pm)
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