Strom tanken, aber ohne „Insellösung“
Wertinger Stadtrat spricht sich für Elektromobilität aus
Gleichzeitig stellten die Stadtratsfraktionen der CSU und der Grünen einen Antrag, die Energiewende durch Förderung der Elektromobilität zu unterstützen. Konkret ging es um ein Angebot von Ladestationen für Elektroautos und Elektroräder in Wertingen. Ludwig Klingler (Grüne) sah im Bereitstellen von Ladestationen gleichzeitig auch eine Ankurbelung des Tourismus und der Wertinger Geschäfte: „Während das Auto Strom tankt, gehen die Elektroauto-Besitzer einkaufen“, so wagte Klingler einen Blick in die Zukunft.
Bürgermeister Willy Lehmeier verwies auf die Bemühungen des Landrats Leo Schrell um ein landkreisweites Konzept. Er schlug vor, dass in Wertingen keine „Insellösung“ auf eigene Faust ausgetüftelt werden solle, sondern dass sich die Stadt an der Aktion „Flächendeckende E-Mobilität“ im Rahmen des „European Energy Award“ anschließen solle. Der Kreis Dillingen und das „Schwäbische Informationszentrum für regenerative Energien“ (Windstützpunkt) seien schon am Ball. Alfred Schneid (CSU) sah im gemeinsamen landkreisweiten Vorgehen auch den Vorteil, dass dabei „Förderungen möglich sind“.
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