Tango tanzen kann, wer auf der Straße gehen kann
Anfangs mangelt es oft an Männern, später finden viele große Freude daran
Fasziniert schaute Marietta Panitz auf die Füße der Tanzenden und war begeistert. „Sie bewegten sich elegant, filigran und verschnörkselt – und keine(r) fiel hin.“ Das war vor rund 20 Jahren, als ihr Blick zufällig in einen Regensburger Hinterhof fiel. Seitdem zählt der Tango zu ihren großen Leidenschaften. Neben Regensburg – eine der ersten deutschen Tango-Hochburgen – hat der argentinische Tanz in viele große und kleine Städte Einzug gehalten. Jetzt soll er auch in der Wertinger Kunstschule KUK getanzt werden.
Am kommenden Wochenende findet ein Anfängerkurs mit der Tangolehrerin Elisabeth Zagel statt. Danach sollen wöchentliche Übungsstunden folgen, im Wechsel mit und ohne Lehrerin.
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