Trotz „Petri Heil“ kein Fisch an der Angel
WZ-Reporter genießt die Nachtruhe am Ufer eines Altwassers im Donauried bei Pfaffenhofen
Von Günther Herdin
Pfaffenhofen Als ich meinen Freunden, Kollegen und Bekannten berichte, dass ich gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Fischereivereins Pfaffenhofen, Norbert Müller, zum Angeln gehe, sprechen diese mir nicht unbedingt Mut zu. „Du fängst ja eh nichts“, lautet ihre Prognose. Und sie sollten recht behalten. Dabei hatten sie mir noch den traditionellen Gruß der Fischer und Angler, „Petri Heil“, mit auf dem Weg gegeben.
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