Umdenken der Landwirtschaft und Politik
Josef Schrallhammer kritisiert Flurordnung
In die Diskussion um das Für und Wider der Flurneuordnungen rund um Buttenwiesen hat sich jetzt auch Josef Schrallhammer eingeschaltet. In einem Schreiben an die WZ schildert das Mitglied des Bund Naturschutz Buttenwiesen seine eigenen Beobachtungen und die „Schwächen“ des Verfahrens.
„Niemand würde Kritik üben, würde die Flurneuordnung wirklich der Natur so viel nützen, wie der Landwirtschaft“, schreibt Schrallhammer. In Wahrheit diene die Planung bisher vor allem der Entwicklung großer, zusammenhängender landwirtschaftlicher Flächen zur Erzeugung von Biomasse (Maisanbau) für einige hochsubventionierte Biogasanlagen, deren Umweltverträglichkeit fraglich sei, weil sie die Schönheit der Heimat zerstören, den Rückgang biologischer Vielfalt und naturnaher Lebensräume verursachen sowie eine besorgniserregende Verschlechterung des Trinkwassers zur Folge hätten.
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