Umleitung macht Kopfzerbrechen
In Bocksberg muss noch eine Lösung gefunden werden. Hauptthema war die Ortsdurchfahrt
Zum Ende der Bürgerversammlung im Modelshausener Bürgerhaus am Dienstagabend bedankt sich Johann Gebele. Er ist froh über die gute Zusammenarbeit während der Zeit der Bauarbeiten an der Ortsdurchfahrt Bocksberg. Bis Anfang Dezember sollte der Bauabschnitt vom Ortsausgang Richtung Laugna bis zum Feuerwehrhaus fertiggestellt sein. Da der Bereich um die Abzweigung nach Zusamaltheim ebenfalls fertiggestellt werden konnte, dauern die Arbeiten voraussichtlich bis Anfang Dezember (WZ berichtete).
Weil der Zusamaltheimer Kreisverkehr nicht gebaut wurde, konnte die überörtliche Umleitung durch den Nachbarort erfolgen. Wie die Umleitung 2017 laufen soll, beim nächsten Bauabschnitt vom Ortsausgang Richtung Emersacker bis zum Feuerwehrhaus, ist allerdings fraglich. Denn dann stehen auch die Bauarbeiten in Zusamaltheim an. Die innerörtliche Umleitung in Bocksberg ist keinesfalls für den Schwerlastverkehr geeignet, betont Gebele und stellt klar: „Das hält weder die Brücke noch die Straße aus.“ Günther Heiß fragt, ob ein Grundstück im Bereich, das nicht bebaut ist, auch in die Berechnung der Straßenausbaubeiträge einbezogen wird. Nachdem noch abgeklärt werden müsse, ob es tatsächlich nicht bebaubar sei, stehe nicht fest, ob der Eigentümer mit zwei Prozent oder entsprechend einem bebauten Grundstück belastet werden könne, entgegnete Gebele. Da die Erhebung der Beiträge in drei Jahresraten erfolge, sicherte er zu, dass die Schlussrate der Anwohner entsprechend angeglichen würde.
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