Viele Firmen werden gehackt
Wirtschaftsspionage wird immer mehr zum Problem. Über mögliche Schutzmaßnahmen wurde in Höchstädt diskutiert.
Weltweit gibt es immer mehr Geräte, die mit dem Internet verbunden sind. Bis 2020 sollen es 50 Milliarden sein. Schon längst sind nicht mehr nur Computer oder Handys internetfähig. Mittlerweile gibt es Kühlschränke, Waschmaschinen und sogar Autos, die rund um die Uhr vernetzt sind. Mit der Industrie 4.0 braucht auch die Wirtschaft immer mehr das Internet. Das birgt allerdings Risiken.
Denn Wirtschaftsspionage und Cyberkriminalität werden immer öfter zum Problem für deutsche Unternehmen. Laut einer Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM schätzen die betroffenen Firmen den jährlichen Schaden auf 51 Milliarden Euro. Vor allem die Autoindustrie sei davon betroffen. Aber auch mittelständische Unternehmen aus dem Landkreis werden immer öfter Opfer von Angriffen aus dem Internet. Bei einer Podiumsdiskussion der Jungen Union wurde über das Phänomen und seine Folgen debattiert.
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