Vom Keller in ein lichtdurchflutetes Atelier
Claudia Reining-Hopp feierte ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum im Atelier „Kunst in Glas“.
Das Jubiläum der Eröffnung ihres Ateliers vor 25 Jahren war für die Glaskünstlerin Claudia Reining-Hopp ein Grund zur Feier. Die Glaskünstlerin konnte mit Ihrer Einführungsrede, begleitet von sanften Jazzklängen der Musiker Manuel Burkard und Magnus von Zastrow, einen gemütlichen Abend einleiten. Mit anerkennenden Worten bedankte sie sich bei Bürgermeister Willy Lehmeier, der sich trotz seines vollen Terminkalenders Zeit für diesen Abend genommen hat. Ganz besonders bedankte sie sich bei Hermann Moser aus Kaufbeuren, ihrem ehemaligen Fachlehrer an der Glasfachschule in Neugablonz, mit dem sie bis heute freundschaftlich verbunden ist. Gemeinsam mit ihm realisiert sie zurzeit die Kunstverglasung mit 9 Scheiben für eine Kapelle in Kaufbeuren.
Mit einer Retrospektive und ein paar launigen Anmerkungen zur Nachbarschaft zog Alfred Sigg die Aufmerksamkeit auf sich. So stellte er als Anhänger der Vererbungslehre fest, dass Claudia Reining-Hopp ideale Bedingungen in die Wiege gelegt wurden.
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