Vorgezogenes Gedenken
Bereits eine Woche vorher erinnerte man sich in Frauenstetten zurück und dankte
Die Dorfgemeinschaft Frauenstetten-Hinterried feierte anlässlich des vorgezogenen Volkstrauertages einen Gottesdienst in der St.-Anna-Kirche, den Pfarrer Mathias Kotonski zelebrierte. Der Krieger-und Soldatenverein (KSV) mit den Fahnenabordnungen der Ortsvereine sowie eine Ehrenwache durch die Reservistenkameradschaft Wortelstetten sowie die Blaskapelle Buttenwiesen trugen zu dem Gedenken mit bei.
KSV-Vorsitzender Georg Fendt hielt eine eindrucksvolle Ansprache und gedachte der Toten und Vermissten beider Weltkriege in den beiden Ortschaften. Zwölf junge Männer seien im Ersten Weltkrieg gefallen. „Sie sind nicht vergessen“, sagte Fendt und erinnerte an die gleichzeitige Gedenkfeier in Frankreich, wo auf den Tag genau vor 100 Jahren der Waffenstillstandsvertrag unterzeichnet worden ist.
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