Warnsignal Brustschmerzen
Mit Inbetriebnahme des neuen Herzkatheterlabors ist bei Patienten eine noch bessere Funktionsdiagnose möglich. Optimale Arbeitsbedingungen für die Ärzte
Wertingen Als die offiziellen Reden längst beendet waren, hakte Willy Lehmeier bei Chefarzt Dr. Adrien Hümmer im persönlichen Gespräch nach. Der Wertinger Bürgermeister wollte mehr über häufige Warnsignale bei einem möglichen Herzinfarkt wissen. Oft, so der Mediziner, seien es Brustschmerzen, welche den Anlass für eine grundlegende Untersuchung in der kardiologischen Abteilung des Wertinger Kreiskrankenhauses geben. Dr. Hümmer nannte gegenüber dem Bürgermeister aber auch andere Symptome wie zum Beispiel ein Stechen in der Schulter oder Atemnot beim Treppenlaufen.
Menschen, die plötzlich Probleme mit ihrem Herz bekommen und ins Wertinger Krankenhaus eingeliefert werden, können mit Inbetriebnahme des neuen Herzkatheterlabors sicher sein, dass sie eine hervorragende Notfallversorgung erhalten. Aufgrund der optimalen Arbeitsbedingungen in der Kardiologie sei nun eine noch gezieltere Diagnostik sowie eine raschere Behandlung möglich. Hümmers Kollege Dr. Franz von Hoch sagte: „Liegt der Patient hier, ist das Gefäß in 20 bis 30 Minuten offen.“
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