Was Kinder alles können sollen
Diplom-Sozialpädagogin Diana Heimes macht Eltern Mut, ihre Jüngsten nicht zu überfordern. Sie warnt vor Reizüberflutung und rät zu Ritualen im Alltag
Schon beim Thema, in welchem Alter ein Kind sauber ist, geht es los. Aber Diana Heimes gibt den Rat: „Vorsicht mit Mein-Kind-kann-schon-Olympiaden!“ Das Wetteifern zwischen den Eltern setzt die Kleinen unter Druck. Einfache und scheinbar unspektakuläre Dinge dagegen sind wichtig für das spätere Leben. So aktiviert positive Zuwendung wie Kuscheln, auf Augenhöhe mit den Kindern sprechen und sie streicheln das Bindungsverhalten.
Das Kind fühlt sich sicher und bekommt Mut, Neues zu entdecken. Wenn es scheitert und irgendwann doch erfolgreich ist, gewinnt es Selbstvertrauen, lernt, sich zu konzentrieren und merkt: „Ich kann, ich bin.“ Doch als Mutter von zwei Kindern kennt die Referentin schon den Druck, dem sich Eltern sehr oft ausgesetzt fühlen.
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