Was die Betriebswirtschaft mit der Klarinette verbindet
Franziska Mayr arbeitet an einem besonderen Projekt für ihr Studium. Kartei der Not profitiert ebenso wie Zuhörer
Sie kommt aus einer begeisterten Bläserfamilie. Deshalb ist für Franziska Mayr ganz klar, was das Thema einer Projektarbeit im Rahmen ihres Studiums sein wird: „Ein Konzert natürlich!“. Die Studentin im siebten Semester an der Technischen Hochschule Ingolstadt steht vor einer besonderen Aufgabe. Sie muss selbstständig und eigenverantwortlich ein soziales, gemeinnütziges Projekt auf die Beine stellen, dafür Strategien entwickeln, ergebnisorientiert handeln und darüber dann an der Uni eine Präsentation abhalten.
Für Franziska Mayr, die seit ihrem vierten Lebensjahr Klarinette spielt – und das keineswegs schlecht – liegt nahe, dass ihre Arbeit etwas mit Musik zu tun haben muss. Musik verbindet = sozial, mit Musik kann man Gutes tun = gemeinnützig. Franziska plant ein Klarinettenkonzert, dessen Erlös der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, zugutekommen soll. Dafür hat sie Mitstreiter gewonnen. Die Musikschule Wertingen und deren Leiter Manfred-Andreas Lipp bestärken sie in ihrer Idee und treten als Veranstalter auf.
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