Weiter warten auf die Ortsdurchfahrt
Straße in Bocksberg im finanziellen Wettbewerb mit 13 anderen Projekten
Von den Planungen her läuft alles bestens für den Vollausbau der Ortsdurchfahrt Bocksberg. „Noch nie waren wir so weit wie jetzt.“ Dieser Satz von Martin Hatzelmann vom Straßenbauamt Krumbach löste dennoch enttäuschtes Lachen aus, weil sich die Laugnaer Gemeinderäte nach der Vorstellung des Planungskonzepts von Wolfgang Groll vom G+H Ingenieurteam Niederstotzingen auf die vorgestellte Zeitschiene mit dem Straßenbau im Jahr 2015 eingestellt hatten. Doch Hatzelmann erklärte: „Ich kann nichts versprechen.“
Insgesamt 13 Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von etwa 20 Millionen Euro müssten aus dem jährlichen Topf von etwa vier bis fünf Millionen Euro bedient werden. Ratsmitglied Josef Schrag warf ein: „Seit zwölf Jahren heißt es, wir bekommen die Ortsdurchfahrt Bocksberg.“ Hatzelmann gab den Rat, die Planungen abzuschließen: „Wenn man baureif ist, besteht immer die Möglichkeit, dass man in den Genuss der Baumittel kommt.“ Doch die Eventualität besteht, die Straße nach den Leitungsarbeiten wieder mit einer Teerdecke zu verschließen und dann erst auf den Straßenbau warten zu müssen.
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