Wenn das Putzmittel zur Belastung wird
Reiniger enthalten oft Stoffe, die nicht mehr ganz abgebaut werden können. Der AWV gibt Tipps, wie man verantwortungsvoll sauber macht.
Landkreis Wasch- und Reinigungsmittel werden täglich im Haushalt verwendet, werden aber zum Problem, wenn sie im Abfluss verschwinden. Nach Angaben des Abfallwirtschaftsverbandes (AWV) Nordschwaben belasten vor allem besonders scharfe Mittel den Mensch schon beim Putzen und später auch das Wasser.
Denn sie enthalten eine Vielzahl von Inhaltsstoffen wie Phosphonate, optische Aufheller, Polycarboxylate, Konservierungsmittel, Silicone, Paraffine, Duftstoffe und Farbstoffe, die häufig schwer oder nicht vollständig abbaubar sind und sich in der Umwelt und in Organismen anreichern können. Zusätzlich tragen bestimmte Inhaltsstoffe, wie Phosphor- oder Stickstoffverbindungen, zu einer Überdüngung der Gewässer bei. Außerdem können enthaltene Allergene wie Duft- und Konservierungsstoffe Innenräume belasten. Darum sollten Reinigungsmittel möglichst frei von derartigen Stoffen, zumindest jedoch arm an ihnen sein.
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