Wenn die Spieler in Luftblasen stecken
Beim zweiten Bubble Football Turnier in Binswangen ging es lustig zur Sache. Warum der Regen durchaus seinen Reiz hatte.
Nach dem Pfiff des Schiedsrichters rennen zwei Spieler zum Feldmittelpunkt. Dort liegt der Ball zum Anstoß bereit. Nur ihre Beine sind zu sehen, die Oberkörper stecken festgezurrt in riesigen Luftballons. Ein Knall ist zu hören – und das Lachen der Zuschauer. Denn die sehen, wie die Luftballons, Bubble genannt, durch den Aufprall auseinanderspringen und den Spielern keine Möglichkeit bleibt, sich auf den Beinen zu halten.
Am vergangenen Samstag traten 18 Mannschaften beim zweiten Bubble Football Turnier in Binswangen an. Die Organisatoren Benedikt Winkler und Anna Wörle freuen sich über das Wachstum. Denn im vorigen Jahr waren zehn Teams zur Premiere gekommen. Diesmal meldeten sich sogar so viele Frauenmannschaften an, dass die ein eigenes Turnier spielen konnten. Wobei es mindestens so zur Sache ging wie bei den Männern.
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