Wer arm ist, braucht gute Ideen, um zu überleben
Wie Minimolkereien in Burkina Faso helfen
Menschen mit guten Ideen in Burkina Faso standen im Mittelpunkt des diesjährigen Misereor-Aktionstages der St. Martinspfarrei in Wertingen am gestrigen Sonntag. Vor dem Gottesdienst nutzten die Gläubigen die Anwesenheit des „Tafel-Mobils“, um Gabenspenden für die Wertinger Tafel direkt abzugeben.
Um den Einsatz von Misereor im Dienst an den Armen ging es dann im Gottesdienst, dem Pater Augustin vorstand. Anton Stegmair führte in die Situation der armen Landbevölkerung in dem westafrikanischen Land Burkina Faso ein, das bis 1984 noch Obervolta hieß. Durch ideenreiche Verbesserungen in der Viehzucht und im Bereich der Futtermittel konnte eine deutliche Steigerung der Milchproduktion für die armen Bauern erreicht werden. Minimolkereien ermöglichten es jetzt, dass viele Bauernfamilien ihre Kinder zur Schule schicken und leichter Waren des täglichen Bedarfs kaufen könnten. Musikalisch mitgestaltet wurde der Gottesdienst von Irmi Keiß und Angelika Stegmair mit Gitarren im Zusammenspiel mit Pamela Putz an der Orgel.
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