Wer in der Synagoge auftritt
Namhafte Künstler kommen auch in nächster Zeit nach Binswangen.
Das erste Halbjahr 2017 war für den Förderkreis Synagoge im Hinblick auf das Veranstaltungsprogramm im einstigen jüdischen Gotteshaus sehr erfolgreich. Geschäftsführerin Hedwig Regensburger-Glatzmaier vom Kulturamt im Landratsamt versteht es immer wieder, namhafte Künstler, aber auch solche aus dem heimischen Raum nach Binswangen zu holen. Mittlerweile bewerben sich zahlreiche Kunstschaffende von selbst um Termine in der Synagoge, weil dieser besondere Konzertraum eine wunderbare Aura hat. Für das nun beginnende zweite Halbjahr sind wieder zahlreiche attraktive Konzerte, Führungen, Hochzeiten und andere Events vorgeplant. Am kommenden Samstag ist es das dreiköpfige Vokalensemble „Peu à Peu“, bestehend aus drei Sängerinnen, die unter dem Titel „A scheyn Liadele“ in der Synagoge auftreten. Das Programm bereichert die Schauspielerin Elisabeth Degen, deren Vater der bekannte Schauspieler Michael Degen ist. Das Programm mit jiddisch-chassidischen Liedern passt sehr gut in das ehemalige jüdische Gotteshaus in Binswangen. Das Sommerkonzert der Gesangs- und Streicherakademie Schwaben findet am Sonntag, 2. Juli, um 17 Uhr statt. Blues in Binswangen gibt es schon traditionsgemäß am Samstag, 15. Juli. Am Sonntag, 16. Juli, gastiert das Tzigan-Gipsy-Tango-Trio, das früher unter dem Namen Zingaros auftrat. „Conspiracy of love“ war schon mehrmals in der Synagoge zu Gast und wird immer wieder neu bejubelt. Die Gruppe tritt am Freitag, 4. August, auf.
Der Europäische Tag der jüdischen Kultur wird auch heuer in Binswangen würdig begangen. Es gastieren zu diesem Anlass am Sonntag, 3. September, die schon fast zum Haus gehörenden Musiker Ariana Burstein und Roberto Legnani. Mit Gitarre und Cello nehmen sie stets das Publikum für sich ein.
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