Wertingen bekommt Asylheim
Gemeinschaftshaus in der Augsburger Straße
Wertingen Wertingen bekommt eine Asylunterkunft. Der Bauausschuss des Stadtrates genehmigte in seiner jüngsten Sitzung einen von der Firma Rudolf Kimmerle Verwaltung gestellten Bauantrag für den Umbau des ehemaligen „Raucherstüberls“ zu einer Gemeinschaftsunterkunft. Bis vor wenigen Jahren war in dem Haus in der Augsburger Straße Gastromonie untergebracht, seit es vom Kimmerle-Unternehmen erworben wurde, steht es leer. Geschäftsführer Rudy Kimmerle bestätigte auf Anfrage der WZ dies Vorhaben. „In dem Gebäude wird eine Gemeinschaftsunterkunft mit Gemeinschaftsküche, sanitären Anlagen für Frauen und Männer entstehen. Es wird auch ein Betreuerzimmer geben. Das Haus werde ich an die Regierung von Schwaben vermieten.“
Diese sei auf ihn zugekommen, berichtet der Unternehmer, der schon ein Asyl-Projekt in Höchstädt unterhält. „Das Prinzip funktioniert dort sehr gut“, sagt Kimmerle. Die Regierung werde sehr darauf achten, das die Menschen in dem Haus zusammenpassen. Wie viele Asylsuchende dort einquartiert werden sollen, das entscheide die Regierung.
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