Gerade bei Schmuddelwetter nervt die Arbeit. Vielleicht muss man sie ja einfach neu interpretieren.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die hin und wieder einen Anstoß brauchen, um wieder ins Lot zu kommen. So ist es wohl bei Pflichten wie dem Heckenstutzen. In jedem Bereich, in dem das Eigentum des einen mit den Angelegenheiten des anderen in Berührung kommt, gibt es Potenzial für ein harmonischeres Miteinander. Der französische Schriftsteller Alphonse Karr drückte es im 19. Jahrhundert so schön aus: „Die Freiheit eines jeden hat als logische Grenze die Freiheit der anderen.“
Klar gibt es Schlimmeres, und ein Verurteilen ohne Augenmaß grenzt an Überkorrektheit, an Spießbürgertum. Doch wen nervt es nicht, wenn er bei einem Gang in Begleitung ständig vom Gehsteig auf die Straße ausweichen muss, weil einem sonst diverses Grünzeug ins Gesicht klatscht? Solche Szenen kann man im ganzen Landkreis beobachten.
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