Zwei prägende Jahre in Wertingen
Kaplan Wolfgang Schnabel geht nach Königsbrunn. Dort tritt er seine zweite Kaplanstelle an
Nicht nur für die Ministrantenwallfahrt, die am Sonntagabend startet, packt Kaplan Wolfgang Schnabel seinen Koffer. Die Umzugskartons stehen bereit in seiner Wohnung im Wertinger Pfarrhaus, die er nach der Rückkehr aus Rom in Richtung Königsbrunn verlässt. „Dort bin ich ab September Kaplan“, gibt der 36-Jährige seine nächste Station auf dem Weg zur eigenen Pfarrei an.
Im Gegensatz zu Wertingen wird er dort nicht in einem Haus mit dem Pfarrer wohnen. „Das ist schon schön hier. Da kann man beispielsweise mittags beim Essen miteinander reden und auch mal Dampf ablassen, wenn einen etwas belastet“, schätzt er das Miteinander. Abschied sei immer mit Schmerz verbunden, meint er und schickt gleich ein Lob in Richtung Ministranten, für die der Kaplan zuständig ist: „Das ist eine ganz tolle Truppe.“
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