Auf den zwölften Mann ist Verlass
TSV Meitingen erhält volle Fan-Unterstütung
„Ja, wir hätten verlieren können“, blickt Ali Dabestani auf das Spitzenspiel der Fußball-Bezirksliga Nord beim TSV Neusäß zurück. „In der zweiten Halbzeit hat Neusäß den Sieg mehr gewollt. Das kann ins Auge gehen.“ Ist es aber nicht. Deshalb war der Trainer des TSV Meitingen nach dem 2:2-Unentschieden auch mit dem einen Punkt zufrieden. Oder doch nicht? „Wir hatten auch die Chance zum 3:1“, sagt Dabestani, „dann hätten wir noch besser kontern können.“ Abgehakt! Am Sonntag wartet auf den Spitzenreiter die Hausaufgabe gegen den FC Donauwörth (Anpfiff 15 Uhr).
„Da müssen wir uns gewaltig steigern“, sagt der Coach und verweist auf die Tatsache, dass Donauwörth den TSV Neusäß jüngst mit 2:0 besiegt hat. Doch Quervergleiche sind im Fußball selten relevant. „Der FCD besitzt gute Einzelspieler und hat sich in der Rückrunde ziemlich gefestigt“, hat Dabestani Respekt vor dem Gegner, in dessen Reihen mit Josef Sauler ein waschechter Meitinger steht. „Das wird kein Zuckerschlecken!“
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