Aus dem Rückraum zu schwach
Ersatzgeschwächte Wertinger Frauen müssen sich beim VSC Donauwörth mit 18:24 geschlagen geben
Nichts wurde es mit der erhofften Revanche für die Handball-Frauen des TSV Wertingen. Das Bezirksoberligateam verlor auch das Rückspiel beim VSC Donauwörth. Vor allem die im Rückraum offenbarten Schwächen konnten die Gäste durch den Ausfall einiger wichtigen Spielerinnen nicht kompensieren, sodass am Ende ein 24:18-Sieg für Donauwörth auf der Anzeigentafel stand.
Wertingens Trainer Manfred Szierbeck hatte sich das Rückspiel gegen den bereits feststehenden Vizemeister der BOL anders vorgestellt. Neben Lisa Beutmiller und Marion Kühnel fiel kurzfristig auch noch Torjägerin Annika Petersen wegen einer verschleppten Grippe aus. Zur Unterstützung holte er sich daraufhin Katrin Görke mit auf die Bank und sorgte somit für mehr Wechselmöglichkeiten. In der ersten Halbzeit zeigte sich ein ausgeglichenes Spiel auf eher schwachem Niveau.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.