Das Talent hat er von seinem Opa geerbt
Sascha Wenninger aus Lauterbach spielt im Regionalligateam des FC Augsburg
Sein Opa hat sich einst in den Duellen gegen den BC Augsburg mit Helmut Haller auseinandergesetzt und diesen als Sonderbewacher auch oft gut in Schach gehalten. Für Ferdinand Schneider war die Zeit von 1957 bis 1966 bei Schwaben Augsburg der Höhepunkt in seiner fußballerischen Laufbahn. „Die Oberliga, in der wir vertreten waren, war damals die höchste Klasse in Deutschland“, erinnert sich Schneider, den seine Freunde in Lauterbach und Umgebung alle nur „Ferdl“ nennen.
In die höchste deutsche Spielklasse möchte es eines Tages auch Enkel Sascha Wenninger schaffen. Die Weichen dafür hat der 19-Jährige gestellt. Seit dieser Saison gehört er zum Stamm der zweiten Mannschaft des FC Augsburg in der Regionalliga Bayern. In allen bisherigen vier Punktspielen stand der Lauterbacher jeweils 90 Minuten auf dem Platz. Vor einem Jahr – damals gehörte er noch zum Kader der Bundesliga-A-Jugend des FCA – durfte Wenninger im Sommer-Trainingslager der Profis in Walchsee in Tirol teilnehmen. Unter dem Kommando von Cheftrainer Markus Weinzierl trainierte er unter anderem an der Seite von Stars wie Daniel Baier, Hamil Altintop oder Tobias Werner.
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