Der Tod kommt auf dem Plärrer
Ex-FCA-Präsident stirbt auf tragische Weise
Der Schock sitzt tief, die Trauer ist groß. Georg Wieland, über Jahrzehnte als Funktionär beim FC Augsburg tätig, ist am vergangenen Sonntag im Alter von 83 Jahren verstorben. Wieland hatte sich nicht nur im Sport, sondern auch beruflich einen Namen gemacht. Der Metzgermeister leitete einst die Augsburger Fleischer-Fachschule, wegen seiner außerordentlichen Qualitäten wurde er auch der Augsburger Weißwurst-Papst genannt.
Zudem bildete er einige Metzger aus, die sich später auch als Fußballer einen großen Namen machen sollten. Den Weltmeister von 1990, Karlheinz Riedle, etwa oder den heutigen Trainer des Zweitligisten Würzburger Kickers, Bernd Hollerbach. Der Tod ereilte Wieland auf dem Plärrer. Jenem Volksfest, das er so gerne besuchte und auf dem er am Sonntag traditionell mit seinen Freunden war. Dass er es nach einer Herzschwäche nicht mehr lebend verlassen sollte, war für die Augenzeugen in einem Bierzelt sehr tragisch, denn die sofort von den Rettungskräften eingeleiteten Reanimationsversuche blieben erfolglos. Am Tag zuvor war Wieland noch zu Gast bei der Geburtstagsfeier eines ehemaligen FCA-Spielers.
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