„Dinkel“ hat Lust, „Zus“ schiebt Frust
Nachbarschaftsderby am Sonntag steht im Mittelpunkt
Von „A bis Z“ – besser könnte man die derzeitige Tabellensituation in der Fußball-Bezirksliga Nord aus Sicht der Augsburger Landkreisvereine nicht beschreiben. „A“ wie Aystetten, das die Tabelle anführt und „Z“ wie Zusmarshausen, das die Rote Laterne trägt, heißen die Teams, die ganz oben im Norden oder ganz unten im Süden platziert sind.
Knapp über sieben Kilometer trennen die Märkte Zusmarshausen und Dinkelscherben, Zuschauer und Spieler könnten auch mit dem Fahrrad zum jeweiligen Sportplatz anreisen. In der Tabelle trennen die beiden Rivalen aber bereits ganze 16 Zähler. Während bei Schlusslicht Zusmarshausen seit Saisonbeginn nahezu alles schief läuft, spielen die Reischenauer eine starke Runde und gehören zu den Topteams der Liga. „Wir wollen, dass der Lauf so lang wie möglich anhält. Für beide Mannschaften ist das sicher das Highlight der Saison“, freut sich Dinkelscherbens Trainer Michael Finkel auf das große Derby. In Zusmarshausen ist man sich der Außenseiterrolle durchaus bewusst, trotzdem hofft man darauf, dass Derbys ihre eigenen Gesetze haben und der sehnlich herbeigewünschte erste Heimsieg der Saison eingefahren werden kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.