Ein Dorf schießt um die Wette
Die Freiwillige Feuerwehr stellt das beste Team und die Faschingsfreunde die meisten Teilnehmer
Bei der Siegerehrung der Zusamaltheimer Dorfvereinsmeisterschaften gab es heuer eine Überraschung: Denn nicht die Faschingsfreunde oder der Sportverein holten sich den ersten Platz mit dem besten Schießergebnis. Ein anderes Team hatte sich mit einem dünnen Vorsprung von elf Ringen den Wanderpokal erschossen: die Feuerwehr Zusamaltheim (487 Ringe) vor den Faschings- (476 Ringe) und den Schlepperfreunden (431 Ringe).
Bürgermeister Wolfgang Grob beglückwünschte die Gewinner: „Mich freut es für die Feuerwehr, das ist doch ein guter Einstand für die neue Vorstandschaft“, meinte er bei seinen traditionellen Schlussworten in Richtung Konrad Wörle, der den Wanderpokal für seine Feuerwehrler in Empfang nahm. Dass auch heuer wieder alle Vereine dabei sind, lobte neben Grob auch Schützen-Vorsitzender Manfred Reuter, der von den 138 Teilnehmern berichtete. „Es ist eine imposante Zahl, wenn man weiß und auch andernorts mitbekommt, wie schwer es ist, an einem Tag so viele Leute herzubringen“, sagte Reuter zufrieden. Auch diesmal waren es aber wieder die Faschingsfreunde, die mit 36 Teilnehmern am Schießstand Platz eins (Spanferkel) bei der Meistbeteiligung erreichten, vor dem Fischereiverein und dem Musikverein.
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