Framberger lässt im Trainingslager Taten sprechen
Nach seinem Kreuzbandriss geht der Verteidiger keinem Zweikampf aus dem Weg. Irgendwann wird er Paul Verhaegh beerben
Es war der 28. Januar, als Raphael Framberger Geschichte beim FC Augsburg schrieb. Da Kapitän Paul Verhaegh grippekrank ausgefallen war, feierte nicht nur der 21-jährige Rechtsverteidiger beim 2:1-Sieg beim VfL Wolfsburg bei seinem Bundesliga-Debüt Premiere. Erstmals seit dem Bundesliga-Aufstieg stand ein gebürtiger Augsburger in einem Punktspiel in der Startelf, und noch dazu einer, der seit der E-Jugend im Verein gespielt hat.
Vier Wochen später wird er beim 2:1-Sieg in Darmstadt eingewechselt, am 3. März gegen RB Leipzig (2:2) steht er sogar wieder in der Startelf. Verhaegh hatte wegen Rückenproblemen passen müssen. Es schien, als könnte sich Framberger zu einem echten Konkurrenten für den 33-jährigen Niederländer entwickeln. Doch in der 52. Minute verdreht sich Framberger in der WWK-Arena bei einem Zweikampf das rechte Knie und verletzt sich am Innenmeniskus. Es folgen eine Operation und über zwei Monate Pause.
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